Beim Bügellöten werden Bauteile sehr präzise und schnell miteinander verlötet:



Herkömmlicher Bügellötkopf anderer Hersteller. Man erkennt die sehr dicken Zuleitungen zur Thermode.
Hinweis: Lotdepots, die aus umschmolzenen Lotpasten hergestellt wurden (bei der SMD-Bestückung nach Reflowlöten), besitzen noch genug Flussmittelreste, die einen erneuten Lötprozess (hier Bügellöten) hinreichend unterstützen - zusätzliches Flussmittel muss also dann nicht aufgetragen werden.

Qualitätskontrolle: Prüfstand unserer Bügellötköpfe
Wir wollten einen Bügellötkopf, der eine flexible Zuleitung hat, trotzdem so angesteuert wird, wie man das heute kennt, der keine Leitungsverluste hat und dadurch entsprechend schneller aufheizen kann: Die Grundidee für unseren Bügellötgenerator war geboren.
Wichtige Informationen:
Wie bei allen Weichlötprozessen, wird auch beim Bügellöten Flussmittel benötigt. Beim Bügellöten wird ein zuvor aufgebrachtes Zinndepot aufgeschmolzen und sorgt für eine eutektische Lötverbindung. Dazu sollte zuvor auf eine Seite Flussmittel aufgetragen werden.

Qualitätskontrolle: Prüfstand unserer Bügellötköpfe
Hinweis: Lotdepots, die aus umschmolzenen Lotpasten hergestellt wurden (bei der SMD-Bestückung nach Reflowlöten), besitzen noch genug Flussmittelreste, die einen erneuten Lötprozess (hier Bügellöten) hinreichend unterstützen - zusätzliches Flussmittel muss also dann nicht aufgetragen werden.

Patentierte Lösung:
Von 20°C auf 300°C in 0,5 Sekunden!
Art. Nr. 70 4135 0000
Spannungs-
versorgung:
Stromaufnahme:
Sekundärspannung:
Sekundärstrom (Heizung):
BG-350
24 Volt/DC
15 Ampere
< 1 Volt
~ 300 Ampere

Patentierte Lösung:
Von 20°C auf 300°C in 0,5 Sekunden!
Art. Nr. 70 4135 0000

Patentierte Lösung:
Von 20°C auf 300°C in 0,5 Sekunden!
Art. Nr. 70 4135 0000
Bei unserer Technik liegt die Thermodenspannung wesentlich niedriger!
Die höheren Thermodenspannungen führen bei anderen Systemen auch zu einem Elektrolyseprozess in Verbindung mit dem Flussmittel. Auch hier wird aufgrund der erhöhten Thermodenspannung diese Elektrolyse eingeleitet, bei der letztlich auch die Thermode in der Oberfläche gering aufgelöst wird und so nach vielen Lötungen eine erkennbare Abnutzung erfährt.

Abbildung der Elektrolyse beim Bügellöten
Abnutzung der Thermode durch den Elektrolysevorgang bei Thermodenspannungen oberhalb von 1,5 Volt.
Andere Hersteller lassen daher zwischen Thermode und Lötstelle eine Folie laufen, die allerdings leider wegen gleichzeitiger thermischer Isolation auch die Lötzeit verlängert.
Diese Elektrolyse kann bei unserer Technik nicht entstehen, da unsere Spannungen an der Thermode deutlich niedriger sind und wir außerdem mit einer sehr hohen Frequenz arbeiten.
Neben diesem Elektrolyseproblem ergibt sich ein schneller Kabelbruch bei dicken Kupferzuleitungen anderer Systeme.